Success Story Demeter
Wenn Leidenschaft auf Professionalität trifft
Die Reise zur Private Cloud – Ein Wendepunkt in der Demeter IT-Strategie
Demeter betreibt sein Geschäft mit Leidenschaft – und fokussiert sich auf sein Ziel: Nahrungsmittel zu erzeugen, die Menschen, Tieren und Natur guttun. Diese Garanten für nachhaltiges Handeln suchten ein IT-Pendant: Einen IT-Dienstleister, der gleichermaßen ganzheitlich denkt, sein Geschäft mit Herzblut betreibt und nicht nur „einfach Technik“ bereitstellt.
Die Herausforderung
Die Demeter-IT stand vor einem grundlegenden Wandel, denn die IT aller Landesverbände sollte im Bundesverband zentralisiert werden. Hinzu kam die Herausforderung, dass alle Mitarbeiter remote auf Daten und Anwendungen zugreifen müssen. Diese Anforderungen stellten die kleine, aber engagierte vierköpfige IT-Abteilung vor eine gewaltige Aufgabe:
„Die Anzahl an digitalen Arbeitsplätzen hat sich verdoppelt – unsere Server und Services sind aus allen Nähten geplatzt“ so Armleder und weiter: „wir sind in unseren Projekten immer langsamer und immobiler geworden. Um uns wieder um unsere Kernthemen kümmern zu können, brauchen wir Hilfe. Mit dem Betrieb eigener Server können wir den Anforderungen nicht mehr gerecht werden.“
„Darum haben wir uns entschieden, die Server- und Netzwerkinfrastruktur auszulagern:
- Ausfallsicherheit: Wir hatten nur eine Person, die sich um das Wohl der Server kümmerte
- Kapazität: Manuelle Pflege von Anti-Virus, Updates, Patches und Backups waren sehr aufwändig
- Reaktionszeit: Bei Problemen waren wir potenziell zu langsam
- Skalierbarkeit: Gering
- Austausch Hardware: Absehbar überfällig.
Gute Dienstleister hingegen besitzen größere Teams mit Spezialwissen, können für Ausfallsicherheit sorgen und stellen uns eine skalierbare Infrastruktur zur Miete zur Verfügung.
Anstatt bestehende Server nachzurüsten und damit das alte Verfahren der Selbst-Administration weiter zu betrieben, haben wir uns für ein Outsourcing entschieden.
Die Priorität, das Projekt umzusetzen, wurde von Tag zu Tag dringender – denn ein Datenverlust oder Ausfall von Diensten wäre heute ein zu großer Schaden.“
Tobias Armleder | IT-Leiter Infrastruktur
Diese Veränderung erforderte unter anderem eine Neuaufstellung der IT-Infrastruktur, insbesondere:
- die Homogenisierung der Infrastruktur und
- der Übergang zu einem Cloud-First-Ansatz
Eine der wichtigsten Fragen, mit der sich Armleder beschäftigte, war: „Wie können
wir wieder ins Tun kommen und den stetig wachsenden IT-Bedarfen gerecht werden?“
Die technische Lösung
Die Antwort lag in der Private Cloud, realisiert und betrieben durch die SAC. Diese Lösung ist sicherer und flexibler als der Betrieb eigener Server. Der ISO-konforme Betrieb in einem Rechenzentrum in Darmstadt ermöglicht es unter anderem flexibel auf zukünftige Anforderungen zu reagieren.
Um eine hohe Ausfallsicherheit zu gewährleisten, werden alle Daten und Systeme in ein zweites Rechenzentrum der SAC repliziert. Damit liefert dieser Service alle notwendigen Maßnahmen für Sicherheit, Schutz vor Cyberangriffen, Datenschutz und Compliance Anforderungen (Audits).
Bestmögliche Kontrolle trotz Cloud: Im Vergleich zu Google, Amazon und Co. bleibt die Kontrolle bei Demeter. Durch die regionale Nähe können diese ihre Server sogar im Rechenzentrum in Darmstadt besuchen und sich selbst einen Eindruck von der Umgebung machen.
Die SAC als Lösungspartner
Warum fiel die Auswahl auf SAC? „Die Entscheidung für SAC fiel uns leicht, da sie nützliche und zukunftsfähige Automatisierungs-Produkte anbieten, die unseren IT-Betrieb effizienter gestalten“, so Martin Müller-Lindenlauf (IT-Leitung XRM), der ebenfalls im Projekt involviert war.
Und weiter: „Die regionale Nähe spielte ebenfalls eine große Rolle für uns, da sie uns eine enge Zusammenarbeit und schnellen Support ermöglichen. Die Beratung von SAC war auf Augenhöhe – sie haben uns zugehört, waren lösungsorientiert und konnten schnell unser Vertrauen gewinnen. Die Bestandsaufnahme durch SAC war ebenfalls wichtig: Die Techniker besuchten uns vor Ort und erstellten eine präzise Analyse unserer Infrastruktur. Dadurch konnten wir die Mitarbeiter der SAC persönlich kennenlernen und eine gute Arbeitsbeziehung aufbauen.“