Aus folgenden Gesichtspunkten betrachtet sollte das Training kontinuierlich stattfinden

  • Didaktik: Regelmäßiges Lernen und Wiederholen sind Schlüssel zum Langzeitgedächtnis. Wenn Mitarbeiter Inhalte regelmäßig in kleinen Dosen präsentiert bekommen, verankern sich die Informationen besser. Dies unterstützt den Lernprozess, indem es die Retention verbessert und sicherstellt, dass Sicherheitspraktiken nicht nur verstanden, sondern auch angewendet werden.
  • Aktualität: Die Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich rasant. Was gestern noch als sicher galt, kann heute schon ein Risiko darstellen. Kontinuierliche Schulungen ermöglichen es, das Training regelmäßig zu aktualisieren und neue Bedrohungen sowie Abwehrstrategien einzubeziehen. Dadurch bleiben Unternehmen agil und können proaktiv auf neue Sicherheitsrisiken reagieren, anstatt reaktiv.